Fidlock Helmverschlüsse
Einführung

Photo: Fidlock
Haben Sie schon mal versucht, sich selbst unters Kinn zu sehen?
Ohne Spiegel ein Ding der Unmöglichkeit! Nicht zuletzt deshalb artet das Schließen der Kinnriemen von Rad-, Ski- und Snowboard-Helmen bisweilen in eine etwas nervige Fummelei aus. Mal mehr, mal weniger, abhängig vom Schließmechanismus.
Eine clevere, innovative Lösung bietet die Firma Fidlock. Der Spezialist für Schließsysteme mit Magnettechnologie arbeitet mit führenden Helm- und Sportartikelherstellern zusammen.
Die Fidlock Verschlüsse basieren auf einer weltweit einmaligen, patentierten Technologie und verbinden die Vorteile traditioneller und magnetischer Verschluss-Systeme auf geniale Weise. Starke Magnete sorgen für einfaches Schließen. Eine zusätzliche stabile Rastung garantiert dauerhaft hohe Schließkraft und einen entsprechend sicheren Sitz des Helms.
Über Fidlock
Firmengründer Joachim Fiedler ist ein Quereinsteiger in der Sportartikelbranche. Er begann seine Karriere als Cellist. Seine erste Firma Fiedler Cases produzierte Koffer für Streichinstrumente.

Dabei kam Fiedler zum auf die Idee eines „schaltbaren“ magnetischen Schließsystems. Ein System, bei dem 4 Magnete verpolt werden und so zum Öffnen quasi ausgeschaltet werden. Zunächst dienten Magnete dazu, den Bogen für die Streichinstrumente im Koffer zu befestigen. Der Clou: Der Bogen kann mit einer Hand entnommen und verstaut werden.

Fiedler entwickelte die Idee weiter und gründete 2007 die Firma Fidlock. Mittlerweile hat Fidlock ca. 150 Verschluss-Systeme im Standard-Programm und eine Vielzahl von kundenindividuellen Produkten, z.B. einen Magnetclip für den CAMELBAK-Trinkschlauch, die Brustgurtschnalle beim neuen MAXICOSI oder den meisten Schulranzenverschlüssen, die sich nicht nur kinderleicht bedienen lassen sondern dank zusätzlicher mechanischer Rastung Lasten bis zu 200 Kilogramm standhalten. Dies alles ist mit den derzeit 60 Patentfamilien in allen großen Industrieländern patentiert. So sind Fidlock-Verschlüsse enorm praktisch und genügen gleichzeitig höchsten Sicherheitsanforderungen an Sporthelme.
Die Technologien von Fidlock und die Anwendungen in einer Vielzahl von Märkten (Sport, Mode, Taschen, Gurtsysteme, Halterungen…) bei verrasteten Magnetverschlüssen sind inzwischen so vielfältig, dass auf den ersten Blick gar nicht erkennbar ist, dass dies alles aus einer Hand kommt. Wenn aber ein Magnetverschluß auch sicher mechanisch verrastet, kommt er aus dem Haus Fidlock – egal ob rund, eckig, mit Drücker, in Metall oder in Kunststoff.
Dauer des Training: ca. 15 Minuten.