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Fitti statt Spritti – nachhaltig handeln

Das Fahrrad als Fahrzeug im täglichen Einsatz zur Arbeit ist – mit oder ohne elektrische Unterstützung – wahrlich ein Segen für uns Menschen.

Die vielen „einzelbesetzten Feinstaubfahrgastzellen“ in unseren Städten werden damit weniger. Die Verlagerung schafft neue Aufgaben für Hersteller, Fachbetriebe, Handel, Versicherungen, Banken und Staat. Letzterer hat vor einiger Zeit dazu den Subventionsschalter umgelegt, um zu sponsern. Super, wenn die Menschen nachhaltig handeln und damit fitter, gesünder, motivierter und ausgeglichener ihr Tagwerk verrichten, anstatt nur „Super“ zu tanken.

Egal, welches Modell die Betriebe bzw. Arbeitnehmer wählen – als Händler sollten Sie alle kennen und bereit dafür sein. Rüsten Sie sich, Ihr Geschäft, Ihr Sortiment und Ihre Mannschaft! Da rollt was auf Sie zu!

Ich für meinen Teil würde mir wünschen, dass viele Unternehmer auch bei ihren Mitarbeitern nachhaltig handeln, also den nötigen finanziellen Support geben, dass diese für das Dienstfahrrad keinen Gehaltsverzicht in Kauf nehmen müssen.

Good Sell!

Kommentar zur VELOBIZ 3/2017